Transformation konkret!
So lautet das Motto des diesjährigen Projekttages der UNESCO-Projektschulen und auch das BGB nahm als mitarbeitende Schule am 08.04.2022 daran teil. Die Idee dahinter ist, sich als Schulgemeinschaft in vielen verschiedenen Themenbereichen weiterzuentwickeln und nachhaltige Bildung zu fördern. Deshalb konnten SchülerInnen der Klassen 7-10 aus diversen Workshops nach ihren persönlichen Interessen wählen.
Darunter befanden sich Workshops, in denen SchülerInnen ihre Umwelt direkt mitgestalten konnten. Unter anderem fuhr eine Schülergruppe nach Hettingen, um dort [Zahl] neue Bäume zu pflanzen. Andere SchülerInnen gingen Müll sammeln, bauten CO2-Messgeräte für die Klassenzimmer oder wandelten alte Stühle zu neuen Kunstwerken um, indem sie sie mit den 17 Zielen zur nachhaltigen Entwicklung besprühten. Eine weitere Schülergruppe befasste sich mit nachhaltiger Architektur und begann mit dem Bau einer geodätischen Kuppel.
Auch fanden einige Workshops statt, in denen SchülerInnen neue Informationen und Fertigkeiten erlernen konnten. Alltagsrassismus und Geschlechterrollen im Film wurden analysiert und kritisch hinterfragt, die Schattenseiten der Modeindustrie aufgedeckt und der afrikanische Kontinent mit seinen Kulturen, Sprachen und Lebensweisen kennengelernt. Auch die Menschenwürde, die globale Vermüllung, Ernährung und der Klimawandel wurden thematisiert. Eine Gruppe fuhr sogar zur Klima Arena in Sinsheim, um dort mehr über den Klimawandel und Klimaschutz zu erfahren.
Darüber hinaus wurden noch Workshops zum Beatboxen, zur Selbstverteidigung und zu Yoga angeboten, in denen die SchülerInnen ihr Selbstvertrauen stärken und sich ihrer körperlichen Fähigkeiten bewusstwerden konnten.
Viele der entstandenen Gegenstände, wie zum Beispiel die CO2-Ampeln oder besprayten Stühle, sollen nun im BGB aufgestellt und genutzt werden, als visuelle Repräsentation der Transformation, die unsere Schulgemeinschaft an diesem Projekttag durchlaufen hat.
Transformation konkret!
So lautet das Motto des diesjährigen Projekttages der UNESCO-Projektschulen und auch das BGB nahm als mitarbeitende Schule am 08.04.2022 daran teil. Die Idee dahinter ist, sich als Schulgemeinschaft in vielen verschiedenen Themenbereichen weiterzuentwickeln und nachhaltige Bildung zu fördern. Deshalb konnten SchülerInnen der Klassen 7-10 aus diversen Workshops nach ihren persönlichen Interessen wählen.
Darunter befanden sich Workshops, in denen SchülerInnen ihre Umwelt direkt mitgestalten konnten. Unter anderem fuhr eine Schülergruppe nach Hettingen, um dort [Zahl] neue Bäume zu pflanzen. Andere SchülerInnen gingen Müll sammeln, bauten CO2-Messgeräte für die Klassenzimmer oder wandelten alte Stühle zu neuen Kunstwerken um, indem sie sie mit den 17 Zielen zur nachhaltigen Entwicklung besprühten. Eine weitere Schülergruppe befasste sich mit nachhaltiger Architektur und begann mit dem Bau einer geodätischen Kuppel.
Auch fanden einige Workshops statt, in denen SchülerInnen neue Informationen und Fertigkeiten erlernen konnten. Alltagsrassismus und Geschlechterrollen im Film wurden analysiert und kritisch hinterfragt, die Schattenseiten der Modeindustrie aufgedeckt und der afrikanische Kontinent mit seinen Kulturen, Sprachen und Lebensweisen kennengelernt. Auch die Menschenwürde, die globale Vermüllung, Ernährung und der Klimawandel wurden thematisiert. Eine Gruppe fuhr sogar zur Klima Arena in Sinsheim, um dort mehr über den Klimawandel und Klimaschutz zu erfahren.
Darüber hinaus wurden noch Workshops zum Beatboxen, zur Selbstverteidigung und zu Yoga angeboten, in denen die SchülerInnen ihr Selbstvertrauen stärken und sich ihrer körperlichen Fähigkeiten bewusstwerden konnten.
Viele der entstandenen Gegenstände, wie zum Beispiel die CO2-Ampeln oder besprayten Stühle, sollen nun im BGB aufgestellt und genutzt werden, als visuelle Repräsentation der Transformation, die unsere Schulgemeinschaft an diesem Projekttag durchlaufen hat.